Fremde Welten - Japan
Zehntägiger Fotoworkshop mit den Schwerpunkten
Landschaft, Langzeitbelichtung, Minimalismus, Fine Art
- seit 2023 -
06. – 15. März 2026 | Nur noch 1 Platz VERFÜGBAR
05. – 14. März 2027 VERFÜGBAR
"Isanami und Isanaki, symbolisiert durch zwei Felsen im Pazifik, blickten von der schwebenden Himmelsbrücke auf den endlosen Ozean. Mit einem juwelenbesetzten Speer rührte das Götterpaar die Wassermassen auf. Die Tropfen, die von der Waffe perlten, formten die erste Insel. Auf diese stiegen die Urgötter herab und zeugten alle Dinge der Welt. Die Berge, die Bäume, die Seen, die Tiere. Und natürlich die Kami, die Gottheiten, die überall in der Natur beheimatet sind."
Japan - zwischen Mythos, Tradition und minimalistischer Ästhetik
Der japanische Schöpfungsmythos erzählt von der Geburt Nippons - des Landes der aufgehenden Sonne - und prägt bis heute das spirituelle und kulturelle Leben eines Landes, das meisterhaft zwischen jahrtausendealten Traditionen und moderner Lebensweise balanciert.
In unserem Fotokurs zum Thema
Minimalistische Landschaftsfotografie laden mein Kollege
Michael Reibert und ich Dich ein, gemeinsam mit uns in diese faszinierende Welt einzutauchen. Wir nehmen Dich mit auf eine fotografische Reise durch ein Land voller Kontraste und Harmonie - von rauen Felsküsten bis hin zu stillen Tempeln, von schlichten Torii bis zu weitläufigen Landschaften voller Ruhe und Kraft.
Kaum ein anderes Reiseziel vereint so eindrucksvoll die perfekte Verbindung von vom Menschen geschaffener Ästhetik und unberührter Natur. Für jeden Landschaftsfotografen, der sich – inspiriert vom Geist des Zen - auf das Wesentliche konzentrieren möchte, ist Japan ein Ort der inneren Einkehr und kreativen Entfaltung.
Ankommen, Ankommen lassen - erster Tag in Japan
Nach der Ankunft aller Teilnehmer am Flughafen Kansai (KIX) in Ōsaka beginnt unsere gemeinsame Reise mit der Fahrt im Mietwagen in die ehemalige Kaiserstadt Kyōto. Dort beziehen wir in aller Ruhe unsere Zimmer und lassen die ersten Eindrücke wirken. Je nach Ankunftszeit besteht bereits die Möglichkeit, den ersten Fotospot anzufahren – ein sanfter Einstieg in die besondere Atmosphäre Japans.
Am Abend treffen wir uns in einer kleinen, traditionellen Ramenküche der Umgebung zu einem gemeinsamen Essen. In entspannter Runde besprechen wir den Ablauf und die Inhalte der kommenden Tage, gewöhnen uns an erste japanische Gepflogenheiten und stimmen uns gemeinsam auf das ein, was vor uns liegt: eine fotografische Reise voller Eindrücke, Motive und Momente, die in Erinnerung bleiben.
Magie am Morgen - vom Bambuswald bis ans Meer
Frühaufstehen lohnt sich - denn unser zweiter Tag beginnt mit dem ersten Licht des Morgens im sagenumwobenen Bambuswald von Arashiyama am Rande Kyōtos. In der stillen Morgenstunde, bevor der Ort von Besuchern geflutet wird, erleben wir die besondere Atmosphäre dieses einzigartigen Fotospots in aller Ruhe. Nur zu dieser Tageszeit lassen sich hier wirklich authentische, menschenleere Aufnahmen einfangen - ein Moment der Stille und Konzentration ganz im Zeichen der minimalistischen Landschaftsfotografie.
Nach einem stärkenden Frühstück im Hotel setzen wir unsere Reise fort in die südöstlich gelegene Küstenstadt Ise. Hier erwarten uns nicht nur der spirituell bedeutende Okitama-Schrein, sondern auch ein ganz besonderes Motiv: Meoto-Iwa - das wohl bekannteste Felsenpaar Japans, durch ein symbolträchtiges Shimenawa-Seil verbunden, das im Wasser stehend eine eindrucksvolle Szenerie für unsere Kameras bietet.
Mit ausreichend Zeit erkunden wir das weitläufige Areal rund um Meoto-Iwa und tauchen ein in das lebendige Miteinander aus neugierigen Besuchern, geschäftigen Einheimischen und gläubigen Anhängern des Shintoismus und Buddhismus. Inmitten dieser besonderen Atmosphäre, in der Tradition und Gegenwart aufeinandertreffen, finden sich zahlreiche authentische Momente und Motive.
Neben dem berühmten Felsenpaar Meoto-Iwa, das sich aus unterschiedlichen Perspektiven immer wieder neu inszenieren lässt, bietet die Umgebung weitere charaktervolle Felsformationen - ideal für Langzeitbelichtungen und minimalistische Bildkompositionen. Wer mit offenem Blick und einem Hauch Entdeckergeist unterwegs ist, wird hier reich belohnt.
Am Nachmittag brechen wir in aller Ruhe zu unserer Unterkunft in Ise auf. Dort lassen wir den Tag voller neuer Eindrücke bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen - mit Vorfreude auf das, was noch vor uns liegt.
Ruhe am Morgen, Muster im Meer - Meoto-Iwa und die Nori-Farmen
Der dritte Tag beginnt früh - noch vor Sonnenaufgang machen wir uns auf den Weg zum Meoto-Iwa-Felsenpaar, das im sanften Morgenlicht seine stille, meditative Wirkung entfaltet. Ohne Besucherströme und in absoluter Ruhe bietet sich hier eine besondere Gelegenheit, die spirituelle Symbolkraft dieses Ortes fotografisch einzufangen.
Nach einem typischen japanischen Frühstück (natürlich im Asia-Style) brechen wir auf in Richtung Ise-Bucht, um uns dort einem ganz besonderen Motiv zu widmen: den Nori-Farmen. Diese schwimmenden Farmanlagen dienen der Ernte des beliebten Seegrases, das in getrockneter Form u. a. in Sushi-Rollen oder Miso-Suppe Verwendung findet.
Da die Anlagen zum Saisonende abgebaut und jedes Jahr anders positioniert werden, gleicht die Suche nach einem geeigneten Fotospot einer kleinen Entdeckungstour. Mit etwas Glück, einem wachsamen Blick und Neugier auf das Unbekannte lassen sich jedoch wunderschöne, fast grafisch anmutende Motive finden. Bei optimalen Bedingungen - ruhiges Wasser, kaum Wind, niedriges Tide-Niveau - entfalten sich hier ideale Voraussetzungen für ausdrucksstarke Langzeitbelichtungen im minimalistischen Stil.
Am späten Nachmittag geht es weiter in die nahegelegene Stadt Tōkai, wo unser Hotel und ein wohlverdientes Abendessen auf uns warten - der perfekte Abschluss eines inspirierenden Fototages.
Von filigranen Strukturen zu schroffen Küsten - Nori-Farmen & Tōjinbō
Auch rund um die Stadt Tōkai finden sich in der Regel weitere Nori-Farmen, die wir - je nach Licht- und Wetterverhältnissen - am vierten Tag erneut fotografisch erkunden werden. Mit einem geschulten Blick für Linien, Muster und Spiegelungen lassen sich hier eindrucksvolle, minimalistische Kompositionen realisieren.
Anschließend führt uns unsere Reise weiter in die westlich von Ise gelegene Präfektur Fukui. Dort erwartet uns mit der dramatischen Steilküste von Tōjinbō ein landschaftlich vollkommen anderes Kapitel: markante Basaltsäulen, zerklüftete Gesteinsformationen und eine raue, vom Wind und Wasser geformte Szenerie bieten eine Vielzahl fotografischer Möglichkeiten. Der Einsatz verschiedener Graufilter erlaubt es uns, je nach Wunsch, die kraftvolle Bewegung der Wellen dynamisch einzufangen oder in langen Belichtungen die Szenerie in ruhige, grafisch reduzierte Bilder zu übersetzen.
Nicht weit entfernt besuchen wir im Anschluss einen zweiten Spot - eine kleine vorgelagerte Insel vor der Westküste Japans, die mit ihrer abgeschiedenen Lage und fotogenen Form ein besonderes Highlight darstellt.
Mit hoffentlich vielen starken Aufnahmen auf der Speicherkarte lassen wir den Tag in unserem nahegelegenen Hotel entspannt ausklingen.
Letzter Blick auf die Küste - und weiter zum Lake Biwa
Bevor wir unsere Reise am fünften Tag fortsetzen, nutzen wir den frühen Morgen, um die beeindruckende Küstenlandschaft von Tōjinbō ein weiteres Mal fotografisch festzuhalten. Die wechselnden Lichtstimmungen der Morgendämmerung und die Ruhe vor dem Tageseinbruch bieten ideale Bedingungen, um das Potenzial dieses außergewöhnlichen Ortes voll auszuschöpfen.
Anschließend brechen wir auf zum Lake Biwa - Japans größtem Binnensee, der uns mit einer Vielzahl an minimalistisch geprägten Motiven erwartet. Alte, knorrige Bäume, die scheinbar schwerelos im Wasser stehen, feine Strukturen traditioneller Fischernetze und nicht zuletzt das weithin sichtbare, im Wasser stehende Torii des Shirahige-Schreins an der Westseite des Sees machen diesen Ort zu einem besonderen Highlight für alle, die sich auf die Essenz der Landschaftsfotografie konzentrieren möchten.
Stille Wasser, spirituelle Orte - Morgenstimmung am Lake Biwa
Nach einer erholsamen Nacht an der Südseite des Lake Biwa widmen wir uns am frühen Morgen des sechsten Tages erneut einem der fotogensten und symbolträchtigsten Motive der Region: dem kunstvoll errichteten Shirahige-Schrein mit seinem berühmten, im Wasser stehenden Torii. Besonders in den frühen Stunden, wenn Nebelschwaden still über der spiegelglatten Wasseroberfläche liegen, entfaltet dieser Ort eine magische, fast meditative Wirkung - ein idealer Moment für ausdrucksstarke, minimalistische Aufnahmen.
Doch damit nicht genug: Auch kleinere, oft übersehene Perlen wie der sogenannte Floating Temple an der Westseite des Sees warten darauf, von uns entdeckt und fotografisch interpretiert zu werden. Mit einem geschärften Blick für Komposition, Licht und Atmosphäre halten wir die stille Schönheit dieser spirituellen Orte in unseren Bildern fest.
Ankommen am Meer - Uradome-Küste & Zen-inspirierte Motive
Nach einem stärkenden Frühstück am siebten Morgen setzen wir unsere Reise fort und fahren in Richtung Westen zur wildromantischen Küste von Uradome, die wir gegen Abend erreichen werden. Je nach Ankunftszeit und Lichtstimmung nehmen wir uns direkt die Zeit, um erste Motive in dieser außergewöhnlichen Küstenlandschaft zu erkunden.
Ein schlichtes, typisch japanisches Torii, das wie geschaffen ist für minimalistische Fine Art Fotografie, steht dabei ebenso im Fokus wie charakteristische, auf Felsen wachsende Bäume - stille Zeitzeugen, die in ihrer Form und Platzierung an klassische Zen-Kompositionen erinnern.
Beim gemeinsamen Abendessen lassen wir den Tag entspannt ausklingen, besprechen unsere Eindrücke und stimmen uns auf die verbleibenden Etappen unseres fotografischen Abenteuers durch Japan ein.
Samuraiburg & Ingenieurskunst - von Himeji bis zur Akashi-Kaikyō-Brücke
Nach einer produktiven Fotosession am Morgen des achten Tages lassen wir uns ein ausgiebiges Frühstück nicht entgehen, bevor wir zur nächsten fotografischen Station aufbrechen: der berühmten Burg Himeji. Diese eindrucksvolle Samuraiburg zählt zu den schönsten und besterhaltenen Festungen Japans und bietet mit ihren markanten weißen Mauern, den eleganten Dachformen und dem umgebenden Wassergraben zahlreiche spannende Perspektiven - sowohl im Detail als auch in der Gesamtansicht.
Am Nachmittag erwartet uns mit der Akashi-Kaikyō-Brücke ein architektonisches Meisterwerk moderner Ingenieurskunst: die längste Hängebrücke der Welt. Mit ihren eleganten Linien, der gewaltigen Spannweite und ihrer Verbindung von Honshū mit der Insel Awaji-shima bietet sie ein spektakuläres Motiv - besonders für Freunde minimalistischer und grafisch strukturierter Kompositionen.
Unser Tag endet schließlich mit der Rückfahrt nach Kyōto, wo wir in einem komfortablen Hotel einchecken und bei einem entspannten Abend zur Ruhe kommen - bereit für den letzten Abschnitt unserer fotografischen Reise durch Japan.
Spirituelles Finale - Kōya-san und die Magie der Dämmerung
Nach einem ausgiebigen Frühstück begeben wir uns an Tag neun auf den Weg nach Kōya-san – dem geheimnisvollen, südlich von Ōsaka gelegenen Rückzugsort der Mönche. Dieser abgeschiedene Ort zählt zu den spirituellsten und zugleich mystischsten Stätten Japans. Über viele Jahrhunderte weitgehend der Öffentlichkeit verborgen, strahlt Kōya-san bis heute eine besondere Ruhe und Tiefe aus.
Die historischen Tempelanlagen und die weitläufige Begräbnisstätte mitten im Wald sind nicht nur ein Ort der Andacht, sondern auch ein fotografisches Juwel. Besonders bei Einbruch der Dämmerung, wenn kleine Lampen die moosbedeckten Pfade und jahrhundertealten Grabstätten in warmes Licht tauchen, entfaltet sich eine stille, fast überirdische Atmosphäre - ideal für eindrucksvolle, stimmungsvolle Bildkompositionen.
Mit vielen Eindrücken im Gepäck machen wir uns nach Einbruch der Dunkelheit auf den Weg in unser letztes Hotel in Flughafennähe bei Ōsaka - bereit für die Heimreise und erfüllt von den besonderen Momenten dieser fotografischen Reise durch das Land der aufgehenden Sonne.
Abschied mit Bildern im Herzen - Rückreise ab Kansai
Am Ende unserer eindrucksvollen Rundreise durch Japan liegen einige tausend zurückgelegte Kilometer, unzählige faszinierende Fotomotive und viele wertvolle Momente hinter uns. Wir durften gemeinsam ein Land erleben, das Tradition und Moderne, Spiritualität und Naturverbundenheit auf einzigartige Weise vereint - und das uns mit seiner Ästhetik und Tiefe nachhaltig inspiriert hat.
Nach der erfolgreichen Rückgabe unserer Mietfahrzeuge endet unser Workshop am 10. Tag schließlich am Flughafen Kansai International Airport (KIX) in Ōsaka. Mit einem wehmütigen, aber dankbaren Blick auf die gemeinsame Zeit verabschieden wir uns voneinander - reich an Erlebnissen, neuen Perspektiven und fotografischen Erinnerungen, die noch lange nachwirken werden.
Individuelles Online-Training zur Bildbearbeitung
Die Bildbearbeitung ist ein unverzichtbarer Teil der Fotografie. Zusätzlich zu den Praxistagen in Japan hast Du die Möglichkeit Deine Fotos in einem individuellen Online-Einzelworkshop zur Nachbearbeitung schnell und gekonnt zu entwickeln um das volle Potential Deiner Bilder zu nutzen. Wie Du mit Adobe Lightroom Classic und Photoshop das Beste aus ihnen herausholst, lernst Du online in diesem Einzeltraining. Für diesen Zusatzteil kannst Du Dich zusammen mit dem Fotokurs auf der Buchungsseite eintragen oder jederzeit individuelle Stundenpakete dazu buchen. Weitere Informationen zum Inhalt findest Du
hier.
Schwerpunkte des Workshops
- Merkmale zur gezielten Erkennung potenziell starker Fotomotive
- Technische Grundeinstellungen der Kamera für unterschiedliche Aufnahmesituationen
- Anwendung wirkungsvoller Kompositionsprinzipien zur Gestaltung überzeugender Bildwirkungen
- Erstellung automatischer und manueller Belichtungsreihen zur optimalen Belichtungskontrolle
- Praktischer Einsatz verschiedener Filtertypen - Graufilter, Verlaufsfilter und Polarisationsfilter - abgestimmt auf Motiv, Lichtstimmung und Wettersituation
- Entwicklung eines durchdachten, effizienten Workflows zum Erstellen ausgewogener Langzeitbelichtungen vor, während und nach der Aufnahme
- Kreative Tipps und Tricks zur individuellen Umsetzung eigener Bildideen
Empfohlenes Kameraequipment
- Digitale Spiegelreflexkamera oder spiegellose Kamera mit manuellem Einstellmodus
- Wechselobjektive - idealerweise im Brennweitenbereich zwischen 16 - 200 mm
- Stabiles Stativ, abgestimmt auf das Gewicht von Kamera und Objektiven
- Fernauslöser (kabelgebunden oder kabellos)
- Neutraldichtefilter (ND) - empfohlen: 3-Stop (8x), 6-Stopp (64x), 10-Stop (1.000x) und/oder 15-Stop (32.000x)
- Grauverlaufsfilter (soft oder medium) 3-Stop (8x) oder 4-Stop (16x)
- Ausreichend Akkus und Speicherkarten
- Fotorucksack für komfortablen Transport des Equipments
Du besitzt nicht alle genannten Filter? Kein Problem.Dank der Unterstützung meines Partners
HAIDA DEUTSCHLAND kann für die Dauer des Fotokurses fehlendes Filterequipment (Schiebefiltersysteme) zur Verfügung gestellt werden. Durch die praktische Anwendung vor Ort kannst du fundiert entscheiden, ob sich eine spätere Anschaffung für dich lohnt.
Fotografische Vorkenntnisse
- Vorkenntnisse sind nicht erforderlich - absolute Foto-Einsteiger sind ebenso herzlich willkommen wie fortgeschrittene Fotografen und Fotografinnen. Ich begleite alle Teilnehmenden persönlich und engagiert vom ersten bis zum letzten Moment des Workshops. Ziel ist es, dein fotografisches Verständnis gezielt zu erweitern, sodass du bereits am ersten Workshoptag technisch saubere und gestalterisch überzeugende Aufnahmen realisieren kannst.
Reisezeitraum
- Anreise: Ōsaka am 06. März 2026 / 05. März 2027
- Abreise: Ōsaka am 15. März 2026 / 14. März 2027
Kursgebühr
- 10 Tage Workshop: ab 2.635,00 € inkl. MwSt. / Normal 3.995,00 € inkl. MwSt.
- Anzahlung: 25 % der Kursgebühr bei Anmeldung erforderlich
Im Preis enthalten
- Ganztägige fotografische Betreuung und individuelle Anleitung durch Ronny Behnert und Michael Reibert
- Organisation und Reservierung der Hotelzimmer (Einzel- oder Doppelzimmer) für die Dauer des Workshops
- Transfer vom und zurück zum Flughafen Ōsaka Kansai (KIX)
- Transport während des Workshops im von uns gestellten Fahrzeug
- Maut- und Parkgebühren
- Nachbereitung mit Feedback auf bearbeitete Bilder per Mail, Hilfe bei Fragen rund um noch unklare Kursinhalte, sowie Bereitstellung einer Spotkarte zur eigenständigen Orientierung
Nicht im Preis enthalten
- Neun Hotelübernachtungen
- An- und Abreise
- Verpflegung
- Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
- City-Tax / Tourismusabgabe
- Reise-, Unfall- oder Reiserücktrittsversicherung
- Alle nicht ausdrücklich genannten Leistungen
Weitere Informationen
- Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sind erforderlich
- Der Workshop findet bei jedem Wetter statt
- Für Schäden an Kamera oder Fotoequipment übernimmt der Veranstalter keine Haftung
- Natur- und Landschaftsschutz ist uns wichtig, sodass wir dies auch während unserer Ausflüge in Japan berücksichtigen werden
- Das Wetter in Japan gilt im Frühjahr als sehr wechselhaft. Abfallende Temperaturen, vor allem in den Morgen- und Abendstunden, sind zu erwarten.
- Die meisten Fotospots sind bequem über öffentliche Parkplätze erreichbar, sodass in der Regel nur kurze Fußwege über befestigte Dünen- oder Küstenpfade erforderlich sind. Einzelne Motive erfordern kurze Wanderungen über felsige Abschnitte oder ansteigende Wege. Für Teilnehmer, die weniger trittsicher unterwegs sein möchten, bieten sich in der Regel auch alternative, gut zugängliche Standpunkte in unmittelbarer Nähe an. Natürlich kannst Du jederzeit selbst entscheiden, ob Du an den geplanten Touren teilnehmen möchtest.
Solltest Du ernsthafte gesundheitliche Einschränkungen haben, bitten wir Dich, uns dies vorab mitzuteilen, damit wir gemeinsam eine passende Lösung finden können.
________________________________________________________
Stimmen zum Fotoworkshop in Japan
- Mein dritter Workshop mit Ronny führte mich nach Japan. Wir haben viele, gut ausgesuchte und spannende Orte besucht, aber dank der prima Organisation war es entspannt. Für alles die gerne Langzeitbelichtung in der Fotografie machen oder sich dafür interessieren, sind die Workshops absolut empfehlenswert. - Gaby Krickser (2025)
- Japan - Wunderland zwischen Manga-Mädchen und Geishas, Großstädten und Tempeln, Industriearealen und Stille.
Wer könnte besser als Ronny und Jakob die versteckten Schätze, die magischen Orte und berührenden Momente sichtbar machen - ich glaube keiner. Eine anstrengende Reise voller wundersamer Begegnungen, liebevoll ausgesuchter Fotolocations und perfekter Organisation. Eine Reise, die alle Mühen lohnt, weil sie so ein Geschenk ist - Dankeschön! - Nicoline Dreyer (2023)
- 10 Tage Japan in, wie sollte es bei diesem Land auch anders sein, perfekter Balance. Toriifelsen am Meer, Burgen in den Bergen, grosse und kleine Tempel, und Grossstadtreiben bei Nacht mit einer ordentlichen Portion Land & Leute. Das Ganze unter fantastischer fotografischer Betreuung, die wirklich immer für die Teilnehmer da sind. Auch fortgeschrittene Fotografen werden noch etwas neu-gelerntes mitnehmen können. - Christine Schaaban (2023)