From original to Fine Art - Tutorial zur Bearbeitung im Fine Art Stil
Das Fotografieren ist die eine Seite der Medaille. Die Nachbearbeitung der Rohdaten die Andere. Sie möchten Ihren Fotos das gewisse Etwas verleihen? Eine eigene Handschrift entwickeln und den Arbeitsprozess der Fine Art-Bearbeitung nachvollziehen und verstehen lernen? Sie möchten auf Ihren vorhandenen Workflow aufbauen, haben aber keine Zeit einen meiner Bearbeitungsworkshops zu besuchen? Kein Problem!
Bringen Sie Ihre Fotos durch eine gekonnte Nachbearbeitung und die sinnvolle Verwendung verschiedenster Photoshopwerkzeuge auf ein höheres Level. Erlernen Sie neue Bearbeitungsmethoden damit Sie das volle Potential Ihrer Fotos ausschöpfen können um alles aus Ihren Bilddateien heraus zu holen.
Bringen Sie Ihre Fotos durch eine gekonnte Nachbearbeitung und die sinnvolle Verwendung verschiedenster Photoshopwerkzeuge auf ein höheres Level. Erlernen Sie neue Bearbeitungsmethoden damit Sie das volle Potential Ihrer Fotos ausschöpfen können um alles aus Ihren Bilddateien heraus zu holen.
Ab sofort biete ich Ihnen ein ausführliches Bearbeitungstutorial als PDF-Datei zum Download an, das sich Schritt für Schritt mit dem Thema Fine Art Bearbeitung, dem Freistellen verschiedenster Bildelemente, dem Arbeiten auf unterschiedlichen Ebenen, einer wirkungsvollen Schwarzweißkonvertierung und weiteren wichtigen Bearbeitungsprozessen befasst. Zusammen mit einer 36-seitigen PDF-Datei, in der ich Schritt für Schritt an Bild- und Textbeispielen erkläre wie Sie von Ihrer Raw-Datei zum fertigen Fine Art Bild kommen, stelle ich Ihnen außerdem eine meiner hochauflösenden Bilddateien (4000 x 2250 Px, 300 ppi) des fertig bearbeiteten Fotos zur Verfügung, die es Ihnen ermöglicht alle Arbeitsschritte problemlos nachzuvollziehen. In dieser Bilddatei können alle notwendigen Ebenen, Elemente und Verläufe ein- und ausgeblendet werden, so dass der Workflow Schritt für Schritt aufeinander aufbaut und zusammen mit der PDF-Datei ein Paket ergibt, das Ihnen helfen soll sich dem "Monster" Photoshop zu stellen um eigene, neue Wege der Bildbearbeitung zu gehen. .
Auszug"Welche Motive eignen sich für ein Schwarzweißfoto und warum? Diese Frage erzeugt oftmals eines der größten Fragezeichen wenn es um die Fine Art-Bearbeitung in Schwarzweiß geht. Leider ist sie oftmals nicht so einfach zu beantworten. Anders beim Berliner Tempodrom. Dieses wunderschöne Gebäude zeigt für mich ein klassisches Schwarzweißmotiv, dessen Faktoren, die zu einem Schwarzweißfoto führen, auch auf andere Motive übertragen werden können. Ein schwarzweißes Foto lebt vor allem von Kontrasten und/oder Strukturen während eine farbige Aufnahme eher von zwei oder mehr Farbentönen, bzw. Farbnuancen, Kontrasten und Komplementärfarben lebt. Die erste Grundvoraussetzung für ein Schwarzweißfoto beinhaltet also die Möglichkeit Hell-Dunkel-Kontraste zu erzeugen. Wo ginge das besser als beim Tempodrom, dessen weiße Dachkonstruktion prädestiniert ist für das Hervorheben dieses Bildelements während andere Bildteile bewusst durch ein Abdunkeln optisch in den Hintergrund treten. Ein weiterer Faktor ist die außergewöhnliche Form, die mit Bedacht und etwas Überlegung in den Fokus gesetzt werden sollte. Wo Formen und Strukturen in einem Farbfoto oftmals eine eher zweitrangige Rolle einnehmen, übernehmen sie in einem Schwarzweißfoto aufgrund der Farbreduktion die führende Rolle und sind ausschlaggebend für die Wirkung des Fotos auf den Betrachter. Aus diesem Grund entscheide ich mich in der Architekturfotografie oft für eine Schwarzweißbearbeitung um mit interessanten Formen, Strukturen und weich ineinander fließenden Kontrasten das Foto zum Leben zu erwecken."
Auszug"Welche Motive eignen sich für ein Schwarzweißfoto und warum? Diese Frage erzeugt oftmals eines der größten Fragezeichen wenn es um die Fine Art-Bearbeitung in Schwarzweiß geht. Leider ist sie oftmals nicht so einfach zu beantworten. Anders beim Berliner Tempodrom. Dieses wunderschöne Gebäude zeigt für mich ein klassisches Schwarzweißmotiv, dessen Faktoren, die zu einem Schwarzweißfoto führen, auch auf andere Motive übertragen werden können. Ein schwarzweißes Foto lebt vor allem von Kontrasten und/oder Strukturen während eine farbige Aufnahme eher von zwei oder mehr Farbentönen, bzw. Farbnuancen, Kontrasten und Komplementärfarben lebt. Die erste Grundvoraussetzung für ein Schwarzweißfoto beinhaltet also die Möglichkeit Hell-Dunkel-Kontraste zu erzeugen. Wo ginge das besser als beim Tempodrom, dessen weiße Dachkonstruktion prädestiniert ist für das Hervorheben dieses Bildelements während andere Bildteile bewusst durch ein Abdunkeln optisch in den Hintergrund treten. Ein weiterer Faktor ist die außergewöhnliche Form, die mit Bedacht und etwas Überlegung in den Fokus gesetzt werden sollte. Wo Formen und Strukturen in einem Farbfoto oftmals eine eher zweitrangige Rolle einnehmen, übernehmen sie in einem Schwarzweißfoto aufgrund der Farbreduktion die führende Rolle und sind ausschlaggebend für die Wirkung des Fotos auf den Betrachter. Aus diesem Grund entscheide ich mich in der Architekturfotografie oft für eine Schwarzweißbearbeitung um mit interessanten Formen, Strukturen und weich ineinander fließenden Kontrasten das Foto zum Leben zu erwecken."
Inhalt
- Lightroom - Grundlagen
- Adobe Photoshop - Grundlagen (Stürzende Linien entzerren leicht gemacht. Der Beschnitt und das passende Format, etc.)
- Bildelemente gezielt freistellen
- Auf verschiedenen Ebenen arbeiten
- Ebenereihenfolgen verstehen lernen
- Schwarzweißkonvertierung mit dem Plug In Nik Silver Efex Pro
- Arbeiten mit dem Verlaufswerkzeug
Benötigte Software
- Adobe Acrobat Reader
- Adobe Lightroom Classic CC
- Adobe Photoshop CC
- NIK Filter Silver Efex Pro Download
- Fortgeschritten / Grundkenntnisse für Photoshop sind notwendig
Sprache
- Deutsch
Dateieigenschaften
- PDF-Datei: 36 Seiten | 90,43 MB
- Bilddatei: 866,85 MB