24 Stunden im Elbsandsteingebirge
Da mich immer wieder Nachrichten neugieriger Fotografen erreichen, die erfahren möchten ob eine gewisse körperliche Fitness und Ausdauer empfehlenswert für meinen Fotoworkshop im Elbsandsteingebirge ist und ob wir während unserer Kurse viel wandern oder sogar klettern, habe ich mich dazu entschlossen meine Reiseberichte der Reihe "24 Stunden in ..." um einen Tagesausflug in der Sächsischen Schweiz zu erweitern. Vor etwa vier Jahren habe ich bereits einen Bericht über meine Fototour mit meinem Kollegen
Daniel Hohlfeld ins sächsische Gebirge veröffentlicht, der
hier nachzulesen ist, doch nach so vielen Jahren ist es Zeit neue Ereignisse, Abenteuer und Spots in einem zweiten Artikel zu verarbeiten.
Einige von Euch mögen mich wahrscheinlich für verrückt erklären wenn ich behaupte, dass das Fotografieren eines Sonnenaufgangs auf dem Pfaffenstein im Elbsandsteingebirge möglich ist, obwohl der Morgen in meiner Heimatstadt, dem 250 km entfernten Berlin startet. Der frühe Vogel versucht eben immer noch den frühen Wurm zu fangen und aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es möglich ist. Mit einem hohen Maß an Murren, Knurren und viel Gegähne, aber es funktioniert.
Ich starte meinen Trip in die Sächsische Schweiz nach meiner Ankunft in meinem Stammhotel, dem
Elbhotel Bad Schandau, das ich am späten Abend beziehe. Ein verregneter Tag Anfang Oktober geht zu Ende und die ersten Nebelschwaden ziehen bereits kurz nach 22:30 Uhr auf. Dass einen ambitionierten Fotografen bei solchen Wetterkonditionen rein gar nichts im Hotelzimmer halten kann, nicht mal die eigene Ehefrau im ersten Stadium ihres Urlaubsmodus, muss ich hier nicht weiter vertiefen denke ich. Um unnötige Kletterarien in der Dunkelheit zu vermeiden entscheide ich mich für die wohl leichteste und klassischste Möglichkeit, die sich in der Sächsischen Schweiz fotografisch ansteuern lässt. Richtig! Die Bastei. Das Auto ist schnell abgestellt und mit Sack und Pack marschiere ich im Stechschritt zur Basteibrücke, an der sich die dicken Nebelschwaden bereits entlangziehen.
Leichter Regen, eine beklemmende Stille und die rabenschwarze Nacht verwandeln die eigentlich romantische Basteibrücke in keinen besonders angenehmen, vertrauenswürdigen Ort aber fotografisch lohnt sich dieser Besuch alle Male. "Leaving the comfort zone" bekommt man doch andauernd entgegen gepfeffert, also raus aus der Hütte und rein in´s Abenteuer!
Drei Stunden und ein paar Taschenlampenspielereien später begrüßt mich mein warmes und vor allem trockenes Schlafgemach. Warum vergeht die Zeit immer dann so verdammt schnell wenn alles klappt wie am Schnürchen, verdammt noch mal?
Bevor es zu Bett geht wird noch schnell der Wetterbericht für den kommenden Morgen studiert um so vorbereitet wie möglich zu sein. Mother Nature is a bitch und sie hält gern ein paar unerwartete Überraschungen bereit, die mir einen erfolgreichen Start in den Tag schnell vermasseln könnten. Durch einen prüfenden Blick auf die Online-Wetterkarte lassen sich einige Pannen durchaus vermeiden. Der leichte Regen soll bis zum Morgengrauen anhalten, was nicht zwingend etwas Schlechtes bedeuten muss. Qietschbunte Farben am Himmel zeigen sich oft nach einem ergiebigen Schauer. Regenschirm, Hut und Gesangsbuch liegen bereit. Gute Nacht.
Der Wecker klingelt anderthalb Stunden vor Sonnenaufgang um 05:30 Uhr. Die Mütze Schlaf dauerte offensichtlich nicht länger als drei Stunden und die herunterhängenden Mundwinkel werden schwerer und schwerer. Aber was muss das muss, denn die Sonne wartet nicht. Wander-Lumpen überwerfen, Zähne putzen und ab geht die Luzie in Richtung Pfaffenstein. Nach einer zwanzigminütigen Fahrt wird das Auto auf dem Wanderparkplatz Pfaffenstein abgestellt, natürlich mit einem gültigen Parkticket. Der Automat funktioniert zur Abwechslung tadellos.
Der Pfaffenstein bietet dem motivierten Wanderer zwei Aufstiege, die sich eher in der erforderlichen Kondition der Wanderer als in der Dauer des Aufstiegs unterscheiden. Zeitlich nehmen sich der "schwierigere" und der "leichtere" Aufstieg nämlich nichts.
Aufgrund der vorherrschenden Dunkelheit und ungemütlichen Nässe, die Leitern, Steine und Felsen schnell in Rutschbahnen verwandelt, entscheide ich mich für den entspannteren Aufstieg. Ein Feldweg führt mich zuerst um den Pfaffenstein herum um mich am Ende des Weges in den finsteren Wald hineinzulocken wie der böse Wolf im Märchen von Rotkäppchen. Zur mentalen Erheiterung und Ablenkung von der beklemmenden Dunkelheit schlage ich auf dem Weg ein durchgeknalltes, vollkommen irre gewordenes Wiesel in die Flucht, das mich trotz brennender Taschenlampe und lauten Schlurz- und Schnarzgeräuschen erst bemerkt, als es sich fröhlich hüpfend vor mir befindet und mit leuchtend grünen Augen in Schockstarre verfällt.
20 entspannte Gehminuten und zig Lacher über das verkorkste Wiesel später erreiche ich gute 40 Minuten vor Sonnenaufgang die Barbarine, die sich von mehreren Seiten fotografieren lässt. Das Elbsandsteingebirge erscheint, entgegen der allgemeinen, sächsischen Mentalität, eher tolerant und aufgeschlossen indem jedem Besucher i.d.R. mehrere Aufstiegs- und Abstiegsmöglichkeiten geboten werden, die sich im Schwierigkeitsgrad und teilweise in der Dauer der Wanderungen unterscheiden. So auch auf dem Pfaffenstein, auf dem das heutige Model namens Barbarine zumindest zwei Posen für mich bereit hält. Der Blickwinkel mit dem größeren Nervenkitzel erfordert zwei kleine, aber bedachte Sprünge über enge Spalten, die sich jeder unerfahrene Fotograf idealer Weise bereits bei Tageslicht anschauen sollte, um die Situation bei Dunkelheit besser einschätzen zu können. Die Spalten sind nicht tief aber das ist dem Verstand im Normalfall egal. Wenn der Kopf nicht will, funktioniert der Rest auch nicht. Während meines letzten Pfaffensteinbesuchs habe aber selbst ich mich trotz meiner Höhenangst mit etwas Geduld zum Springen überwunden, was mir nach mehreren Hüpfern sogar etwas Spaß gebracht hat. Nervenkitzel rules.
Entspannter, aber etwas weniger Spektakulär, ist der Blick von der regulären Aussichtsplattform aus, die sich über einen Pfad durch einen schmalen Spalt in einer wuchtigen Felswand erreichen lässt.
Es regnet noch immer leicht, aber ein geniales Licht zum Sonnenaufgang kündigt sich an. In der Ferne ziehen bereits die ersten Wolken auf. Die Luft ist kalt und klar und lässt eine gute Fernsicht zu. Mit dem Regenschirm in der einen und dem Auslöser in der anderen Hand lasse ich den Sensor glühen! Aufgrund der wahnsinns Farben und dem einmaligen Licht, das wie ein Motor auf den Auslösefinger wirkt, fällt es schwer sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ist der Schirm im Bild? Fuck, ja ist er. Ist der Filter frei von Regentropfen? Fuck, natürlich nicht. Gleichzeitig belichten, den Filter sauber halten und einen Regenschirm so zu halten, dass der von vorn kommende Wind keine Regentropfen auf der Filteroberfläche hinterlässt, erfordert ein Maximum an Körperbeherrschung und jahrelanges Pilatestraining.
Noch ein Foto! Und noch ein Foto. Und noch eins hinterher. Das Licht verändert sich im Sekundentakt.
Ist die Sonne erstmal über den Horizont gestiegen wird eine erste, dringend notwendige, Pause angestrebt. Hunger und Durst machen sich aufgrund des sinkenden Adrenalinspiegels bemerkbar und die Armmuskeln schmerzen. Mit letzter Kraft gelingt es mir meine verkrampften Gliedmaßen zu lockern. Dank einer hochgeschleppten Kaffeekanne betrachte ich meine Fotos bei einem verdienten, heißen Morgenkaffee, der mich langsam aber sicher aufwärmt und meine Batterien wieder auflädt. Mein Hirn beginnt Stück für Stück zu realisieren wie genial die letzte Stunde tatsächlich war und was für ein Glückspilz ich eigentlich bin!
Der Regen hat aufgehört und ich beschließe ein schnelles Barbarinenfoto von der Aussichtsplattform auf der anderen Seite zu schießen bevor ich mich auf den Rückweg mache. Hunger, Durst, Pipi. Das Hotelfrühstück kann ich bis auf den Pfaffenstein riechen.
Nach unzähligen Tellern und Schüsseln voller Eier, Schinken, Cornflakes, belegten Brötchen, Joghurt, und und und lässt das quälende Hungergefühl langsam nach und eine gewisse Trägheit stellt sich ein. Es ist bereits 10:30 Uhr und ich beschließe mich der Trägheit entgegenzustellen und ins Kirnitzschtal zu fahren um von dort einen "Abstecher" auf den knapp 340 Meter hohen Neuen Wildenstein zu machen.
Das Kirnitzschtal verdankt seinen Namen der Kirnitzsch, die sich durch dieses idyllische Tal schlängelt und es mit sauberem, klarem Wasser versorgt, in dem sich selbst Bachforellen vor so einigen Anglern verstecken. Hier wird Erholung und Naturschutz großgeschrieben. Die mittlerweile in die Jahre gekommene aber gut in Schuss gehaltene Kirnitzschtalbahn hilft dem müden Wanderer oder der unvorbereiteten Spaziergängerin in Ballerinas schnell von einem Wanderweg zum Anderen zu gelangen. Die wohl schönste Eigenschaft dieser Gegend ist der fehlende Handyempfang. Null Komma Null Prozent Strahlung! Eine beruhigende Vorstellung oder?Die von der Kirnitzschtalstraße abgehende Kuhstallstraße, an deren Anfang sich ein kleiner kostenpflichtiger Parkplatz befindet, führt direkt durch den (oder doch das?) Kuhstall über die Himmelsleiter, ein paar in einen schmalen Felsspalt gehauene Metallstufen, auf den Neuen Wildenstein.
Die Wolken hängen tief und ich habe mir eine junge, zierliche Birke ausgepickt, die als Fotomotiv herhalten muss. Zugegeben ist der Berg fotografisch nur schwer zu erobern, aber hat man ihn erstmal geknackt und stimmt das Wetter, lassen sich auch hier ein paar interessante Motive finden. Unter diesem Absatz finden sich ein paar fotografische Beispiele, die ich an einem anderen Tag aufgenommen habe.
Der Neue Wildenstein ist ein typischer Schlechtwetterberg. Je beschissener das Wetter, desto ergiebiger scheint hier die fotografische Ausbeute. Dicker, aufsteigender Nebel und etwas Regen transportieren in Kombination mit den eher spartanischen Hauptmotiven, die triste Stimmung des Neuen Wildensteins am besten.
13:30 Uhr. Es ist Zeit zum ausgiebigen Spachteln. Und natürlich schaufele ich mir nicht Irgendetwas hinter die Kiemen sondern versuche das wohl leckerste Wildgulasch der ganzen Region zu ergattern, das es am Lichtenhainer Wasserfall, im Herzen des Kirnitzschtals, zusammen mit schmackhaften Knödeln und einer unwiderstehlichen Soße zu bestellen gibt. Traditionell, bodenständig und urig, so wie es sein muss. Was nicht heißt, dass mit Händen und Füßen gegessen wird. Obwohl ich selbst das, und vieles mehr, tun würde um an diese leckere Mahlzeit zu gelangen.
Einen gigantischen Teller Gulasch und zwei gepflegte, alkoholfreie Bierchen später beginnt der Kopf erneut langsam mit der Denkarbeit. Es ist 15:00 Uhr und langsam sollte ich mich für einen Fotospot entscheiden, von dem sich der heutige Sonnenuntergang gut aufnehmen lässt. Die Wettervorhersagen für die nächsten Stunden kündigen große Wolkenlücken an, durch die sich die Sonne bereits jetzt schon zaghaft blicken lässt. Die heutigen Chancen stehen also gut für ein zweites Farbenspiel am Himmel.
Ich entscheide mich für den Lilienstein, den ich bereits gefühlte 1.000.000 Mal auf und ab gestiegen bin. Der Lilienstein, ein markanter Tafelberg direkt an der Elbe bei Königstein, ist wohl einer der beliebtesten und schönsten Berge für Wanderer und Fotografen gleichermaßen. Auf ihm lassen sich, neben der bekanntesten Wetterkiefer Deutschlands, unzählige Fotomotive für jede Wetter- und Lichtsituation finden. Wer hier mit einer leeren Speicherkarte den Abstieg antritt, hat definitiv etwas falsch gemacht.
Wie viele andere Berge des Elbsandsteingebirges stellt auch der Lilienstein dem motivierten Wanderer zwei unterschiedlich anspruchsvolle Auf- und Abstiege zur Auswahl bereit. Gemächlich lässt sich der 415 Meter hohe Berg vom Wanderparkplatz Lilienstein aus über entspannte Wege bezwingen.
Der Südaufstieg erfordert dagegen definitiv mehr Kondition, da er fast ausschließlich über Wurzeln, kleine Erhebungen und Metallstufen zu bewältigen ist. Ungefährlich aber anstrengend. Das kontinuierliche Stufensteigen macht sich nach dem zwanzigminütigen Aufstieg besonders in den Beinen bemerkbar.Verschwitzt, prustend und nach Luft schnappend auf dem Gipfel angekommen bleibt mir noch etwas Zeit bis zur heißen Phase, sodass ich mich beim Beobachten von ein paar Kletterern entspanne, die krampfhaft versuchen den "Gipfel" des Liliensteins zu erklimmen. Vielleicht kennen die Vier den leichteren Aufstieg nicht frage ich mich. Freiwillig wird doch wohl niemand auf die Idee kommen einen Berg über die steilen Felswände zu erklimmen?
Zuschauen wenn sich Andere abrackern ist insgeheim mein absolutes Entspannungs- und Meditationsgeheimrezept. Vor Schweiß triefende Leiber, die sich bis zur völligen Erschöpfung verausgaben und sich die letzten Meter mit Ach und Krach am Sandstein hochziehen können, verbreiten in mir ein wohliges Gefühl der Sicherheit und Bequemlichkeit. Schnippend und Kaugummi kauend springe ich, geschmeidig wie eine Gazelle, in Richtung Westecke um mir dort ein passendes Fotomotiv zu suchen.Trotz niedriger Temperaturen und des eher durchwachsenen Wetters ist das Besucheraufkommen auf dem Lilienstein i.d.R. recht hoch. Wanderer, Maler, Spaziergänger, Fotografen, Tagesausflügler, Kletterer und ganze Familien absorbieren die einzigartige Stimmung des Berges regelrecht um sich hier zu erholen und die leeren Akkus wieder aufzutanken.
Nach einer kurzen Sucharie fokussiere ich mich auf ein kleines aber feines Kieferchen am Wegesrand, das, als wäre sie für mich gemacht, in Richtung Sonnenuntergang schaut. Zarte Pastellfarben kündigen sich bereits am Horizont an und die noch vorhandenen Schleierwolken geben langsam den Blick in Richtung Westen frei. Schnell wird es kühler und etwas Wind zieht auf. Sobald das Licht nachlässt machen sich fast alle Liliensteinbesucher auf den Rückweg und innerhalb weniger Minuten bin ich wieder so alleine wie zu Beginn des Tages. Das ewige Los des einsamen Fotografen, der, getrieben von der Gier nach immer neuen Fotos, langsam an seiner Einsamkeit .... naja lassen wir das. Ich schweife ab.
Schnell streift die untergehende Sonne den Horizont und wunderschöne Farben lassen sich am Himmel fotografieren. Neben all dem Fotografieren versuche ich immer wieder diese besonderen Momente bewusst und mit eigenen Augen zu genießen und aufzusaugen anstatt sie durchgängig durch den Sucher zu betrachten.
Glücklich und zufrieden verweile ich bis es dunkel wird. Drücke den Auslöser, versinke in Gedanken und spüre eine tiefe Entspannung. Diese wichtigen Momente sind höchstwahrscheinlich der Grund, weshalb viele Fotografen das tun was sie tun. Die Fotografie dient einer gewissen Rückbesinnung und Selbstfindung. Mir jedenfalls.
Die Zeit vergeht und es ist bereits finstere Nacht. Zeit für den Schichtbeginn meiner Taschenlampe, die mir den Weg nach unten weisen soll. Am Fuße des Liliensteins angekommen wird ein beeindruckender Sternenhimmel sichtbar, über den nur noch dünne Schleierwolken entlang ziehen. Trotz einsetzender Müdigkeit und ununterbrochenem Gähnens (Der ansässige Jäger würde mich aufgrund der Grunz- und Schnarchlaute wahrscheinlich mit einem wilden Bären auf Futtersuche verwechseln) kann ich einem letzten Foto nicht widerstehen. Auf dem Weg zum Auto finde ich eine geeignete Perspektive an der Westseite des Berges, von der aus ich die markante Silhouette des Liliensteins fotografiere. Kurz danach beende ich den heutigen Fototag mit einem großen Schluck meines alkoholfreien Feierabendbieres. Maus zu! Klappe tot und aus der Affe! Es ist bereits 00:45 Uhr. Nach diesem ereignisreichen und erfolgreichen Fototag ruft mich mein warmes Hotelbett, das ich erst in ein paar Stunden pünktlich zur Heimfahrt wieder verlassen werde.
Ich danke Dir herzlichst für das aufmerksame Lesen bis hier her und hoffe ich konnte dem einen oder anderen Fotografen, der sich besonders für den Fotoworkshop im Elbsandsteingebirge interessiert, ein paar Fragen beantworten sowie Bedenken und Ängste aufgrund der Wanderungen nehmen.
Als Workshopleiter gehen wir natürlich kein Risiko ein und wählen, je nach Workshopgruppe, immer den angenehmsten und sichersten Weg nach oben ohne waghalsige Kletteraktionen zu starten. Neben einer gesunden und unverletzten Workshopgruppe ist uns auch der Naturschutz des Elbsandsteingebirges sehr wichtig, sodass wir die offiziellen Wanderwege nicht verlassen und mitgebrachten und verursachten Abfall wieder mitnehmen um unsere Fotospots so sauber zu verlassen wie wir sie vorgefunden haben.